~LEBEN~

Er neigte seinen Kopf herunter zu meinem Hals und leckte über meine weiche Haut. Während er meine Arme noch weiter nach oben drückte das er mir den rechten Arm ausrenkte, zum Glück war ich links Händer. Ich sog scharf die Luft ein. Ich ermahnte mich noch ein wenig Geduld zu haben. Wärend er meinen Hals weiter ableckte und küsste führte er mich fast zärtlich an einen anderen Ort. Er blieb in einer schmutzigen Fußgängerunterführung stehen außerhalb des Wohngebietes. Er war schlau das musste man ihm lassen.

Kräftig stieß er mich gegen eine Wand das ich stolperte und hinfiel er kniete sich auf mich und öffnete seine Hose und zog sie ein wenig herunter als er sich an meiner Hose zuschaffen machte holte ich heimlich mein Messer aus dem Pulli und stach einmal tief in seinen Schritt. Er schrie und kippte nach hinten. Grinsend stand ich auf und renkte meinen Arm wieder ein und machte meine Hose wieder zu. Ich erinnere mich an einen anderen Mann der schreiend in der Gasse lag vor 5 Jahren und ein Mädchen mit Flügeln, ungefähr 17 mit einem Messer in der Hand. Gelassen kniete ich mich vor ihn und sagte was sie damals gesagt hatte. " Ich habe zwar nicht das Recht über Leben und Tod zu entscheiden aber das Recht andere Mädchen vor dir zu bewahren. Dann stach ich noch einmal in seinen Schritt und ging.

( ja ich gebe zu das ich das nur alles geschrieben hab weil mir so unglaublich langweilig ist und ich nicht schlafen kann )